Archive for Februar, 2006

Mobile Sudoku unterstützt HPC

Samstag, Februar 25th, 2006

HP JornadaMobile Sudoku das erfolgreiche PocketPC-Programm unterstützt nun auch Handheld-Klassiker wie den HP Jornada. Damit hat es auch die Aufmerksamkeit der HPC Community auf sich gezogen. Dieser kleine Minicomputer verfügt über eine Tastatur und einen Bildschirm mit 640×240 Pixeln. Auch auf diesem Layout macht Mobile Sudoku eine gute Figur und Eingaben können statt mit dem Stylus auch mit Zahlen- und Cursortasten gemacht werden.

Review #9: CheckIt

Donnerstag, Februar 23rd, 2006

NotizblockChecklistenprogramme am PocketPC erweiteren die einfache Aufgabenfunktionalität von Pocket Outlook. Statt in einer flaschen Liste können hier Aufgaben zu sogenannenten Checklisten zusammengefasst werden. Gerade wenn man viel um die Ohren hat vergisst man in der Flut der Anforderungen gerne mal eine Aufgabe. Zwei Vertreter habe ich mir genauer angesehen. MASPware CheckList 2006 und CheckIt von pocketWorks. Zweiteres hat mich mehr überzeugt und wird deshalb genauer vorgestellt!

Nach der einfachen und problemlosen Installation, gibt CheckIt eine kleine Einführung. Dabei werden kurz auch die wichtigsten Elemente des Programms vorgestellt: Ordner, Checklisten und Aufgaben. Die Ordner bilden verschiedene Ordnungskategorien für Checklisten, die wiederum verschiedene Teilaufgaben eines Arbeitsprozesses zusammen gruppieren. Auch Deadlines für einzelne Aufgaben können definiert werden. Mit einer intuitiven Steuerung kann man leicht und schnell seine Aufgaben eingeben. Die Oberfläche ist mit sehr viel Liebe zum Detail und vielen graphischen Elementen gestaltet. Die Sharewareversion ist wirklich lediglich zum anschauen und kurzen Testen nützlich, da nicht mehr als drei Aufgaben eingegeben werden können. Aber daran ist ja prinzipiell nichts auszusetzen. Der geringe Preis von wenigen Euro macht setzt die Hemmschwelle vor der Registrierung stark herunter. Alles in allem gebe ich diesem Programm eine glatte 1.

Installation Process:
Features:
Graphics:
Stability:
Price:

Review #8: TMspeak – SMS vorgelesen!

Montag, Februar 20th, 2006

Speaking SMSApplikationen für den PocketPC gibt es wie Sand am Meer. Richtige Killerapplikationen und nützliche Helferlein sind schon seltener. TMSpeak würde ich gleich in die Riege der Nützlichkeiten einsortieren. Das Programm liest eingehende SMS’es vor, sobald sie ankommen. Während das in Vorträgen oder Vorlesungen unnütz bis peinlich sein kann, ist es gerade wenn man im Auto sitzt eine wahre Hilfe!

Nach der Installation kann man TMspeak aus dem Heute-Bildschirm heraus konfigurieren. Die Konfiguration ist denkbar einfach. Man konfiguriert, ob und was vorgelesen werden soll. Nach Ankunft einer SMS liest eine abgehackte aber verständliche Stimme Absender, Betreff und Inhalt der SMS oder Email vor! Das Programm kostet in der Vollversion 50€, was mir persönlich noch zu teuer ist. Welche Einschränkungen die Sharewareversion hat, habe ich in meinem kurzen Test noch nicht herausgefunden.

Installation Process:
Features:
Graphics:
Stability:
Price:

Ãœberblick: PocketPC in der Medizin

Montag, Februar 20th, 2006

Nach längerer Zeit ohne Reviews möchte ich wieder zum Blog-Thema PocketPC-Software zurückkehren und einen Überblick über aus meiner Sicht interessante PocketPC-Software für Mediziner geben:

  • DDInnere – DDInnere der Firma mediheld richtet sich an Ärzte in der inneren Medizin. Gerade Anfänger finden hier wertvolle
    strukturierte und kompakte Informationen zur Diagnose und Behandlung.
  • Pschyrembel® – Medizinern ist die Buchvolage bereits ein Begriff. Nun gibt es das bekannte klinische Wörterbuch als Version für den PocketPC
  • Rote Liste Pocket® – Ausführliches Nachschlagewerk für Arzneimittel. Alternativ und ein paar Euro billiger, gibt es das pharmazeutische Nachschlagewerk Hunnius®
  • E-Books – Ebenfalls erwähnen sollte man die große Auswahl an medizinischen Ebooks im Mobipocket-Format. Eine Aufstellung findet man z.B. bei beam.

Die aktuell im deutschen Sprachraum verfügbaren Programme sind im allgemeinen Wissenswerke für Ärzte. Programme zur mobilen Verwaltung von Patienten und Organisation der Abläufe sind noch nicht verbreitet. Als Ausblick ist hier vielleicht Handy Patients interessant, ohne eine nahtlose Integration ins KIS sind solche Versuche allerdings mehr nette Spielerei als echte Arbeitsersparnis.

Fotos schubsen (=Camera Toss)

Sonntag, Februar 5th, 2006

Blandis ArbeitszimmerDie neue Art Schnappschüsse zu machen heisst „Camera Toss„. Immer bemüht die Buschtrommel ansprechend zu illustrieren wollte ich das auch mal ausprobieren. Meine Versuche verliefen etwas zaghaft, da ich mir nicht verzeihen könnte wenn die Kamera Schaden nimmt. Das Bild zeigt, wie ich ein Foto durchs Arbeitszimmer geschubst habe! Weitere Versuche stehen an..

Stimme für die Buschtrommel!

Samstag, Februar 4th, 2006

Top 50 Sudoku sites Hallo lieber Besucher, mit großer Wahrscheinlichkeit hast Du über den Suchbegriff „Sudoku“ hierhergefunden. Die Buschtrommel hat sich neben anderen Themen zur Aufgabe gemacht, schonungslose Aufklärung zum Thema Sudoku zu betreiben :). So ist sie eine der ersten deutschen Seiten, wenn nicht die erste überhaupt, die das Thema Symmetrie von Sudoku-Rätseln offen anspricht. Es wird verraten, mit welchen Techniken man Sudokus effizient generieren oder lösen kann. Wenn du der Ãœberzeugung bist, dass sich hier wertvolle Informationen finden, kannst du jetzt mit einem Klick auf das Bild links oben deine Stimme für die Buschtrommel abgeben und damit unsere Arbeit unterstützten.

Buschtrommel’s Cocktailrezepte

Samstag, Februar 4th, 2006

Jetzt gibt es alle Rezepte aus Mobile Cocktail in der grossen Buschtrommel Cocktailbank.

Der Buschtrommel- „Hauscocktail“ geht übrigens so: Man lege sich ein Caipi-Glas, Limette, Zuckersirup, Absinth, Blue Curaçao…und jede Menge Crushice bereit. Limette achteln und 4 Stückchen in das Caipi-Glass. Zermatschen, Eis drauf bis das Glas voll ist, dann 4 cl Absinth, 2 cl Zuckersirup und 2 cl Blue Curaçao drüberkippen und alles gut mit einem Löffel verrühren. Das ganze sieht hübsch eisig aus und scheckt (zumindest mir) verdammt lecker! Voila!

Sudokus – symmetrisch oder nicht symmetrisch?

Samstag, Februar 4th, 2006

Sudoku
Im letzten Eintrag wird von einer schnellen Methode berichtet Sudokus zu generieren. Diese hat allerdings einen Nachteil, wie mir jetzt aufgefallen ist. Sudokus, die vorher symetrisch im Bezug auf die aufgedeckten Zahlen waren, verlieren diese Eigenschaft. Nun stellt sich die große Frage, ob Sudokus per Definition symetrisch sein müssen. Die Rätsel der Zeitung „Zeit“ sowie das Beispiel auf Wikipedia weisen Symetrien auf. In der Definition auf Wikipedia wird dies jedoch nicht explizit erwähnt. Bei anderen Quellen findet man beides. Nimmt man beispielsweise die Menge der verfügbaren Sudokubücher so fällt schon bei der Betrachtung der Titelabbildungen auf, daß hier keine Einigkeit herrscht und die Sudokuwelt in etwa zwei gleich große Lager zerfällt.

Als eine weitere Autorität in Sachen Sudoku kann die japanische Zeitschrift Nikoli gesehen werden. Sie bietet lediglich symetrische Rätsel an. Andere Zeitungen (z.B. die österreichische Kronenzeitung) und viele der Hardware-Sudokugeräte verzichten auf die Eigenschaft.

Für die vorgestellte Methode ist jedoch nicht alles verloren. Dem Kobeleffekt tut die fehlendende Symetrie keinen Abbruch und nicht alle, aber bestimmte Folgen von Vertauschoperationen erhalten auch die Symetrie.