Wir haben es schon seit Jahren im Einsatz…eigentlich ist es ganz gut es hat nur einen Nachteil: Obwohl es dank Akkus mobil sein sollte, hängt das Elterngerät an der Ladestation wie ein Fixer an der Spritze. Die Akkus werden beim Laden ordentlich warm und sind sehr schnell am Ende. Irgendwas ist da nicht ganz richtig, ich denke das Ladeteil merkt nichts davon wenn die Akkus voll sind, lädt munter weiter und die Überschüssige Energie wird in Wärme verwandelt. Jetzt bin ich mal mit dem Messgerät ran:
- Verbrauch bei Batteriebetrieb und Funkempfang: ca 60 mA
- Verbrauch bei Batteriebetrieb ohne Funkempfang: ca 3 mA
- Verbrauch bei Laden, egal ob an oder aus und unabhängig vom Batterieladestand: 180mA
Ob das jetzt ein Defekt oder ein Feature ist weiss ich nicht. Ich denke so ist es wohl am besten die Ladeschale nicht zu verwenden und die Akkusätze extern zu laden.





Nachdem ich mich füher immer beim Einscannnen von mehrseitigen Print-Dokumenten geplagt hatte ich heute die Nase voll. Bisher war es ein mühevoller Prozess: im Grafikprogram scannen, seitenweise einzeln in PDF drucken und dann die PDFs zusammenmontieren. Bei 10 Seiten und mehr ist das alles andere als Spass und erfordert zudem noch Konzentration, damit man auch ja nichts falsch macht. Bei einer früheren Suche nach geeigneter Software die diesen Prozess erleichtert, hatte ich keine sinnvollen Programme (z.B. Scan2PDF) gefunden. Diesmal bin ich auf die Freeware
Anders als der Name „S-Banking“ und das Programm-Icon mit Sparkassen-Logo vermuten lässt, kann man mit dieser App nicht nur Sparkassenkonten verwalten. In meinem Test funktionierte es problemlos auch mit comdirect-Konten (Tagesgeld und Girokonto). Damit fällt das Programm für mich in Kategorie „Killer-App“, da sie viel abdeckt und man sie wirklich täglich sinnvoll gebrauchen kann. Wer will nicht mal schnell im Supermarkt den Kontostand checken, ohne vorher zum Automaten zu rennen? Auf welche Weise bekommt man sonst einen schnellen Überblick über die Summe aller Konten? Oder einfach mal schnell unterwegs checken, ob eine erwartete Überweisung schon eingetroffen ist, oder man dem Schuldner nochmal auf die Füsse treten muss. Da man dem Programm nur die PIN und nicht unbedingt die TANs preisgibt und der Programmstart mit einem extra Passwort abgesichert ist, ist die Verwendung auch aus Sicherheitsaspekten vertretbar (selbstverständlich anhängig persönlichem Sicherheitsbedürfnis, völlig ohne Risiko ist nichts in unserer digitalen Welt).
Billiger Datentrarif bei Provider 1, billige Minutenpreise bei Provider 2. Ideal wäre es, wenn man das in einem Gerät kombinieren könnte. Im Internet werden für diesen Zweck Dual-Sim-Adapter abgeboten, die aus einem herkömmlichen Handy ein Gerät machen, in das man zwei Karten einlegen kann. An Erfahrungsberichten mangelt es jedoch noch, so dass schwer zu beurteilen ist, ob die gewünschte Kombination aus Handy, Adapter und Netzprovidern funktionieren wird. Ich habe die Probe aufs Exempel gemacht und nach intensiver Vorabrecherche einen Adapter aus Taiwan bestellt. Als das Päckchen ankam, saß ich voller Basteldrang vor folgenden Teilen